Pflege, Gegenwart und Zukunft
Pflege

Derzeit leben in Österreich rund 540.000 hilfs- und pflegebedürftige Menschen im privaten Haushalt. In etwa jeder 25. benötigt ständig Betreuung. Auf Grund der demographischen Entwicklung wird sich diese Zahl bis zum Jahr 2030 auf circa 800.000 erhöhen. Gleichzeitig sinkt die Zahl der pflegenden Angehörigen, die heute noch einen Großteil der Pflegeleistungen übernehmen. Dieser Teil muss in Zukunft durch professionelles Pflegepersonal abgedeckt werden.

Zur nachhaltigen Sicherung der Pflegequalität in Österreich sind in zunehmendem Maße persönliche Eigenverantwortung, sowie haltbare Perspektiven gefragt.

Wie schnell es passieren kann, zeigen aktuelle Statistiken und Medienberichte. Ein Sturz mit dem Snowboard oder ein Unfall mit dem Auto. Alltägliche Dinge wie Mahlzeiten einnehmen, Einkäufe und Arztbesuche tätigen, Wäsche waschen, Wohnung putzen sowie Körperpflege werden dann rasch zu einem schwierigen, oft schier unmöglichen Unterfangen. Man ist auf Hilfe von anderen angewiesen.

Ursachen für Pflegebedürftigkeit (Quelle: Pflege Schadenstudie der Münchner Rück, 2008)
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Mit einer auf den persönlichen Bedarf abgestimmten Pflege-Vorsorge brauchen Sie sich unangenehme Fragen wie „Sind meine Angehörigen in der Lage, mich angemessen zu betreuen?“, oder „Kann ich mir professionelle Hilfe wirklich leisten?“ nicht mehr zu stellen.

Qualifizierte Versorgung durch ausgebildetes Fachpersonal im eigenen Wohnbereich oder in einer Seniorenresidenz und so viel Unterstützung, wie Sie brauchen, sind Ihnen dann garantiert.

Das österreichische Sozialsystem ist in 7 Pflegestufen aufgebaut. Pflegebedürftige Personen haben einen gesetzlichen Anspruch auf Pflegegeld. Die Höhe des Anspruchs steht in kausalem Zusammenhang mit dem Pflegeaufwand.

Zur Deckung der tatsächlich anfallenden Pflegekosten benötigt es zum gesetzlichen Anspruch eine intelligente Ergänzung in Form einer privaten Pflege-Vorsorge.

Risiko, ein Pflegefall zu werden (Quelle: VSC Versicherungsvergleiche (D))

Stimmen zur Pflege-Vorsorge

56 % der Bundesbürger sagen:
„Ich gehe davon aus, dass ich selbst oder ein Angehöriger pflegebedürftig werden könnte.“

81 % der Gesamtbevölkerung sagen:
„Ich habe Angst, pflegebedürftig und damit von Dritten abhängig zu werden.“

84 % der Gesamtbevölkerung sagen:
„Ich habe Angst, meine Angehörigen persönlich und auch finanziell zu belasten.“

Profitieren Sie von unserem Know-how.

Sie haben sich die Zeit genommen, sich über die Absicherung Ihres Pflege-Risikos Gedanken zu machen. Nun nehmen wir uns gerne Zeit für Sie.

Aufgrund der Vielfalt der angebotenen Produkte und Möglichkeiten empfehlen wir eine individuelle Beratung durch unsere Vorsorge-Spezialisten. Diese sorgen für Ihren optimalen Schutz, berücksichtigen Ihre bereits bestehenden Vorsorge-Initiativen und garantieren den  größtmöglichen Mehrwert für Sie.

Die besten Lösungen werden immer im Rahmen eines persönlichen Gesprächs gefunden.

Ja, ich wünsche ein persönliches Beratungsgespräch

Weitere Grafiken zum Thema (zum Vergrößern anklicken)

Altersrisiko Pflegebedürftigkeit (Quelle: Statistik Austria)

Pflegeplätze in Österreich (Quelle: APA)

BundespflegegeldbezieherInnen in Österreich (Quelle: Statistik Austria)

Ursachen für Pflegebedürftigkeit (Pflege Schadenstudie der Münchner Rück, 2008)