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"Wertpapier-KEST": Lebensversicherung als Alternative

KESt-freier Vermögensaufbau, individuelle Vorsorge- und Nachlassplanung und große Auswahl an Anlagealternativen

Medienberichten zufolge wird die neue 25-prozentige Aktienkursgewinnsteuer auch Inhaber von Investmentfondsanteilen, Anleihen und anderen Wertpapieren betreffen.

Lebensversicherungen als wichtiges Instrument der persönlichen Vorsorge und Absicherung der Familie sind davon ausgenommen. Besondere Vorteile bieten hierbei Lebens- und Rentenversicherungen aus Liechtenstein. Diese speziell auf die österreichische Rechtslage abgestimmten Tarife bieten individuell gestaltbare, steueroptimierte Versicherungslösungen zur persönlichen Absicherung, Vorsorge- und Nachlassplanung an.

Dabei bleiben während der Laufzeit Zinsen, Dividenden aber auch Kursgewinne von Fonds KESt-frei. Dies bedeutet im Vergleich zu einem künftig KESt-pflichtigen Wertpapierdepot einen deutlichen Mehrertrag und einen signifikanten Zinseszinseffekt. Bei einer Laufzeit ab 10 Jahren fällt einmalig die Versicherungssteuer (4% des Einmalerlags) an. Auszahlungen sind ebenfalls Einkommen- und Erbschaftssteuerfrei.

Auch als Instrument der persönlichen Nachlassplanung erfreuen sich Liechtensteiner Versicherungspolizzen großer Beliebtheit. Die Polizze fällt nicht in den Nachlass sondern wird direkt an Begünstigte ausbezahlt. Somit werden mögliche langwierige Erbstreitigkeiten vermieden. Begünstigte können zudem jederzeit formlos geändert werden.

Einen größeren Spielraum als österreichische Lebensversicherungen bieten auch die vielfältigen Veranlagungsmöglichkeiten innerhalb einer Liechtensteiner Fondspolizze. Der Kunde kann die Umsetzung einer Anlagestrategie einem Top-Vermögensverwalter überlassen oder selbst mittels Fondsauswahl über die Veranlagung entscheiden.

Der international tätige Liechtensteiner Versicherungsmakler PMS AG hat sich auf diese Versicherungen spezialisiert. Weiterführende Informationen, individuelle Beratung und Angebote erhalten Sie direkt bei der PMS AG.

(Quelle: derstandard.at, 28.10.2010)

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